Reale Objekte in Virtual Reality Erfahrungen reinbeamen
Virtual Reality ist einfach nur cool und wenn man es mal erlebt hat fühlen sich Anwendungen auf dem 2D Monitor irgendwie unbefriedigend an. Einer der aktuell stärksten Einschränkungen von VR-Erlebnissen ist aber noch die Haptik, also die fehlende Möglichkeit die virtuellen Dinge anfassen und fühlen zu können. Das Vibrationsfeedback der Controller ist dafür nur ein kleines Trostpflaster. Tobias Wirth hat in seiner Masterarbeit daher daran geforscht reale Ersatzobjekte über Kameras zu erkennen und ihre Position an die VR-App zu übermitteln, so dass dort die virtuelle Entsprechung des Objekts an der richtigen Stelle angezeigt werden kann.
Leider ist das Ganze komplizierter als es aussieht und man vermuten würde. Man könnte annehmen, dass 2D Objekterkennung in Bildern mithilfe tiefer neuronaler Netze sehr gut funktioniert und daher die Erweiterung auf die dritte Dimension kein großes Problem sein sollte.
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